Internet und Telekommunikation

Wie­der ein­mal warnt die Finanz­ver­wal­tung vor Betrugs­ver­su­chen mit ver­meint­li­chen Zah­lungs­auf­for­de­run­gen des Finanz­amts, Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­ums oder Bun­des­zen­tral­amts für Steu­ern.
Kryp­towäh­run­gen gehö­ren zu den ande­ren Wirt­schafts­gü­tern, bei denen Spe­ku­la­ti­ons­ge­win­ne im ers­ten Jahr nach der Anschaf­fung steu­er­pflich­tig sind.
Der Fis­kus stellt den Steu­er­zah­lern ein neu­es Hilfs­mit­tel zur Erfas­sung, Samm­lung und Sor­tie­rung von Bele­gen zur Vor­be­rei­tung der Steu­er­erklä­rung zur Ver­fü­gung.
Wie­der ein­mal warnt die Finanz­ver­wal­tung vor eine Wel­le von gefälsch­ten E-Mails zu ver­meint­li­chen Steu­er­gut­ha­ben, mit denen Zugangs­da­ten der Emp­fän­ger erbeu­tet wer­den sol­len.
Neben einem höhe­ren Arbeit­neh­mer-Pausch­be­trag gibt es 2023 vor allem Ände­run­gen im Sozi­al­ver­si­che­rungs­recht.
Steu­er­zah­ler kön­nen sich 2023 vor allem über höhe­re Frei­be­trä­ge und eine Ver­bes­se­rung der Home Office-Pau­scha­le freu­en.
Ab 2023 soll das Bun­des­ge­setz­blatt auf Papier einer digi­ta­len Platt­form für die Ver­kün­dung aller Geset­ze und Ver­ord­nun­gen des Bun­des wei­chen.
Die Bun­des­re­gie­rung hat den Regie­rungs­ent­wurf für das Jah­res­steu­er­ge­setz 2022 ver­ab­schie­det, mit dem auch Tei­le des neu­en Ent­las­tungs­pa­kets im Steu­er­recht umge­setzt wer­den.
Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um hat sei­ne Vor­ga­ben zur Abschrei­bung von Hard- und Soft­ware inner­halb eines Jah­res um eini­ge Klar­stel­lun­gen und eine Nicht­be­an­stan­dungs­re­ge­lung ergänzt.
Auch ohne gro­ßes Jah­res­steu­er­ge­setz im letz­ten Jahr hat sich zum Jah­res­wech­sel wie­der eini­ges geän­dert im Steu­er­recht.