Betrügerische E-Mails und falsche WhatsApp-Nachrichten im Umlauf

Wieder einmal warnt die Finanzverwaltung vor Betrugsversuchen mit vermeintlichen Zahlungsaufforderungen des Finanzamts, Bundesfinanzministeriums oder Bundeszentralamts für Steuern.

Der­zeit ver­sen­den Betrü­ger E-Mails oder Whats­App-Nach­rich­ten im Namen des Finanz­amts, des Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­ums oder des Bun­des­zen­tral­amts für Steu­ern. Sie behaup­ten ein aus­ste­hen­der Betrag sei nach mehr­fa­chen Mah­nun­gen noch nicht begli­chen wor­den. Gedroht wird mit der Pfän­dung des Haus­rats durch den Gerichts­voll­zie­her. Die Betrü­ger for­dern den vor­geb­lich noch offe­nen Betrag sofort per Echt­zeit-Über­wei­sung zu zah­len. In den Whats­App-Nach­rich­ten wird dafür ein Zah­lungs-Link ver­schickt, der unter kei­nen Umstän­den geöff­net wer­den soll­te. Per E-Mail wer­den fal­sche Schrei­ben, in denen zur Zah­lung auf­ge­for­dert wird, als Anhang ver­sandt. Die Finanz­ver­wal­tung warnt ein­dring­lich davor, den Anwei­sun­gen zu fol­gen.