Personal, Arbeit und Soziales

Die Gestel­lung von Bröt­chen und Kaf­fee ist kein voll­wer­ti­ges Früh­stück und damit nur mit den tat­säch­li­chen Kos­ten statt mit dem amt­li­chen Sach­be­zugs­wert anzu­set­zen.
Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt muss prü­fen, ob der gesetz­lich vor­ge­schrie­be­ne Zins­satz für die Bewer­tung von Pen­si­ons­rück­stel­lun­gen ver­fas­sungs­wid­rig hoch ist.
Durch die nach wie vor sehr gute Kon­junk­tur sinkt die Insol­venz­geld­um­la­ge im kom­men­den Jahr um 0,03 % auf dann 0,06 %.
In den meis­ten Fäl­len liegt die Kos­ten­über­nah­me für Deutsch­kur­se durch den Arbeit­ge­ber im ganz über­wie­gend betrieb­li­chen Inter­es­se und stellt damit kei­nen steu­er­pflich­ti­gen Arbeits­lohn dar.
Die vor­aus­sicht­li­chen Bei­trags­be­mes­sungs­gren­zen und die Bezugs­grö­ße für 2018 ste­hen jetzt fest.
Jubi­lar­fei­ern für alle Jubi­la­re des Betriebs sind nor­ma­le Betriebs­ver­an­stal­tun­gen, die Ehrung eines ein­zel­nen Jubi­lars dage­gen nicht — mit ent­spre­chen­den steu­er­li­chen Fol­gen.
Zum ers­ten Mal seit meh­re­ren Jah­ren wer­den zum kom­men­den Jah­res­wech­sel vor­aus­sicht­lich sowohl die Sach­be­zugs­wer­te für Mahl­zei­ten als auch der Sach­be­zugs­wert für eine freie Unter­kunft erhöht.
Im kom­men­den Jahr sowie 2019 und 2020 wer­den die gesetz­lich gere­gel­ten Min­dest­löh­ne in der Pfle­ge jeweils zum Jah­res­be­ginn ange­ho­ben.
Mit einer Viel­zahl von Detail­ver­bes­se­run­gen und einem neu­en För­der­mo­dell wird die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung ab 2018 deut­lich aus­ge­baut und in der Hand­ha­bung ver­ein­facht.
In einem Schrei­ben hat das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um erklärt, dass die Digi­ta­le Lohn­Schnitt­stel­le (DLS) ver­bind­lich für alle ab dem 1. Janu­ar 2018 anfal­len­den Daten anzu­wen­den ist.