Vermögenssicherung ist eine Gratwanderung

Die Sicherung des notwenigen Vermögens für das Unternehmen ist eine Gratwanderung zwischen zu viel und zu wenig.

Behör­den berei­ten Exis­tenz­grün­dern oft nur Ärger, Hil­fe und Unter­stüt­zung kann der Betriebs­in­ha­ber kaum erwar­ten. Umwelt­auf­la­gen, z.B. nach der TA Luft, kön­nen kost­spie­li­ge Inves­ti­tio­nen aus­lö­sen. Die­se füh­ren zu höhe­ren Kos­ten, die Ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit ein­schrän­ken.

Für Ihren geschäft­li­chen Erfolg ist auch das Ver­hal­ten Ihrer Kon­kur­ren­ten von Bedeu­tung. Wer­den Ihre Prei­se gna­den­los unter­bo­ten, so kön­nen Sie kei­nen Gewinn erwirt­schaf­ten. Die Kon­kur­ren­ten kön­nen wei­te­ren Druck durch Wett­be­werbs- oder Urhe­ber­rechts­pro­zes­se aus­üben.

Außer­dem ist das Ver­hält­nis zu den Ban­ken wich­tig. Je mehr Infor­ma­tio­nen über Ihren Betrieb dort vor­lie­gen, um so ein­fa­cher haben Sie es bei Kre­dit­ver­hand­lun­gen. Die Bank ist in ers­ter Linie dar­an inter­es­siert, das aus­ge­lie­he­ne Geld zurück­zu­er­hal­ten.

Der Ver­si­che­rungs­schutz hat eine Bedeu­tung für die Abde­ckung Ihrer betrieb­li­chen Risi­ken. Sie soll­ten nur soviel Ver­si­che­rungs­schutz haben, wie Sie unbe­dingt benö­ti­gen. Jedes Mehr an Ver­si­che­rungs­schutz erhöht nur die Kos­ten. Wich­tig sind eine Betriebs­un­ter­bre­chungs-, eine Betriebs­haft­pflicht oder eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für den Betriebs­in­ha­ber.