Gefälschte eMails im Namen des Bundeszentralamts für Steuern
Das Bundesfinanzministerium warnt vor gefälschten eMails, mit denen Gauner Konto- und Kreditkartendaten der Steuerzahler erbeuten wollen.
Wieder einmal versuchen Betrüger, per eMail an die Konto- und Kreditkartendaten der Steuerzahler zu gelangen. Sie geben sich per Mail als Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) aus und behaupten, der Empfänger der Mail habe zuviel Einkommensteuer gezahlt. Das Bundesministerium der Finanzen und das BZSt warnen davor, auf solche oder ähnliche eMails zu reagieren. Benachrichtigungen über Steuererstattungen werden nicht per Mail verschickt und Kontenverbindungen nie in dieser Form abgefragt. Zuständig für die Steuerrückerstattung ist außerdem nicht das BZSt, sondern das jeweilige Finanzamt.
Die neuesten 10 Top-News
Klicken Sie auf die einzelnen Beiträge um mehr zu erfahren:
- Berücksichtigung von Unterhaltsaufwendungen ab 2025
- Verlustrücktrag auch nach schädlichem Beteiligungserwerb möglich
- Wechsel zwischen Kleinunternehmerregelung und Regelbesteuerung
- Aktivrentengesetz in Vorbereitung
- Beiträge zu einer freiwilligen Pflegezusatzversicherung
- Stellungnahme der Länder zum Steueränderungsgesetz 2025
- Steuereinnahmen entwickeln sich positiv
- Ortsübliche Vermietungszeit einer Ferienwohnung
- Streubesitzdividenden einer Stiftung
- Steuerbefreiung für Familienheim greift auch bei Einlage in Ehegatten-GbR