Personal, Arbeit und Soziales

Die vor­aus­sicht­li­chen Sach­be­zugs­wer­te für 2009 stei­gen gegen­über 2008 um rund 3 %.
Die bis­he­ri­gen Papier­be­schei­ni­gun­gen beim Antrag auf Sozi­al­leis­tun­gen sol­len ab 2010 schritt­wei­se durch einen Elek­tro­ni­schen Ein­kom­mens­nach­weis (ELENA) ersetzt wer­den.
Ein Schrei­ben des Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­ums beant­wor­tet vie­le Zwei­fels­fra­gen zur Steu­er­pau­scha­lie­rung von Sach­zu­wen­dun­gen.
Erfolgt die ver­bil­lig­te Über­las­sung von Arbeits­klei­dung auf­grund betrieb­li­cher Erfor­der­nis­se, dann beschränkt sich die Umsatz­steu­er­pflicht auf den von den Mit­ar­bei­tern getra­ge­nen Anteil.
Damit die Umwand­lung von Bar­lohn in Sach­lohn funk­tio­niert, darf der Bar­lohn­an­spruch gar nicht erst ent­ste­hen.
Rich­tig gestal­tet ermög­licht die Pkw-Ver­mie­tung an den Arbeit­ge­ber den Vor­steu­er­ab­zug für den Auto­kauf.
Wenn der Arbeit­ge­ber nach­träg­lich Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­trä­ge abführt, die er von sei­nen Arbeit­neh­mern nicht ein­be­hal­ten hat und nicht mehr ein­for­dert, liegt zusätz­li­cher Arbeits­lohn vor.
Nur für Arbeit­neh­mer des bewir­ten­den Unter­neh­mens ist der vol­le Betriebs­aus­ga­ben­ab­zug für Bewir­tungs­kos­ten mög­lich.
Die Bun­des­re­gie­rung plant eine grund­le­gen­de Reform der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung.
Die neu­en Lohn­steu­er­richt­li­ni­en 2008 ent­hal­ten ins­be­son­de­re Ver­ein­fa­chun­gen im Rei­se­kos­ten­recht.