Umsatzsteuer

Die Finanz­ver­wal­tung äußert sich zur Hand­ha­bung der Umsatz­steu­er als regel­mä­ßig wie­der­keh­ren­de Zah­lung.
Daten­über­mitt­lun­gen ohne Zer­ti­fi­kat akzep­tiert die Finanz­ver­wal­tung nur noch bis zum 31. August 2013.
Für alle nach dem 19. Dezem­ber 2012 aus­ge­führ­ten Aus­fuhr­lie­fe­run­gen von Kraft­fahr­zeu­gen gel­ten geän­der­te Vor­schrif­ten für den Beleg­nach­weis.
Wenn die Beher­ber­gung von Arbeit­neh­mern nur kurz­fris­tig ange­legt ist, fällt auf den geld­wer­ten Vor­teil oder das Ent­gelt zusätz­lich Umsatz­steu­er an, meint das Finanz­ge­richt Baden-Würt­tem­berg.
Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um hat jetzt erläu­tert, wel­chen Steu­er­satz Imbiss­bu­den, Restau­rants und Cate­rer auf zube­rei­te­te Spei­sen anwen­den müs­sen.
Auf die mas­si­ve Kri­tik an der Gelan­gens­be­stä­ti­gung hat die Finanz­ver­wal­tung mit deut­li­chen Erleich­te­run­gen reagiert, die der Bun­des­rat jetzt abge­seg­net hat.
Wider­spricht der Gut­schrift­emp­fän­ger einer Gut­schrift, dann berech­tigt die Gut­schrift nicht mehr zum Vor­steu­er­ab­zug.
Die Finanz­ver­wal­tung warnt vor unse­riö­sen Ange­bo­ten zur kos­ten­pflich­ti­gen Regis­trie­rung, Erfas­sung und Ver­öf­fent­li­chung einer USt­IdNr.
Gut­schrif­ten müs­sen künf­tig zwin­gend als sol­che gekenn­zeich­net sein, damit der Vor­steu­er­ab­zug erhal­ten bleibt.
Wäh­rend Scha­dens­er­satz- und Ent­schä­di­gungs­zah­lun­gen umsatz­steu­er­frei sind, gilt das für eine Abstands­zah­lung nicht auto­ma­tisch.