Selbständige und Unternehmer

Falls nur eine Per­son die betrieb­li­chen Fahr­zeu­ge auch pri­vat nutzt, muss die 1 %-Rege­lung trotz­dem für jedes Fahr­zeug im Betriebs­ver­mö­gen ange­wen­det wer­den.
Nach den Flug­aus­fäl­len im April und Mai müs­sen sich die betrof­fe­nen Pas­sa­gie­re und Fracht­kun­den nun mit den recht­li­chen Fol­gen aus­ein­an­der­set­zen.
Nach dem Wachs­tums­be­schleu­ni­gungs­ge­setzt liegt jetzt das zwei­te gro­ße Steu­er­ge­setz die­ser Legis­la­tur­pe­ri­ode vor.
Die von der Regie­rung beauf­trag­te Kom­mis­si­on soll unter ande­rem Alter­na­ti­ven zur Gewer­be­steu­er prü­fen.
Der Euro­päi­sche Gerichts­hof muss prü­fen, ob die Mine­ral­öl­steu­er­be­frei­ung für Flug­ben­zin auch für Unter­neh­men gilt, die nicht in ers­ter Linie Luft­fahrt betrei­ben.
Immer mehr IT-Exper­ten, dar­un­ter auch Auto­di­dak­ten, wer­den vom Bun­des­fi­nanz­hof als Frei­be­ruf­ler mit inge­nieur­ähn­li­chem Beruf aner­kannt.
Der Bun­des­fi­nanz­hof lässt die Auf­tei­lung gemischt ver­an­lass­ter Rei­se­kos­ten in abzugs­fä­hi­ge und pri­vat ver­an­lass­te Antei­le zu.
Die gewer­be­steu­er­li­che Hin­zu­rech­nung von Mie­ten und Pach­ten führt im Ein­zel­fall zu absurd hohen Steu­er­sät­zen.
Gege­be­nes und erhal­te­nes Pfand glei­chen sich in der Regel aus, sodass die Bil­dung einer Rück­stel­lung nur in beson­de­ren Fäl­len in Fra­ge kommt.
Solan­ge das Auto betriebs­be­reit bleibt, führt die zeit­wei­li­ge Abmel­dung nicht zum Ver­lust der Inves­ti­ti­ons­zu­la­ge.