Einkommensteuer — Arbeitnehmer

Der Bun­des­fi­nanz­hof bestä­tigt, dass auch ein gemein­sa­mer Haus­halt mit den Eltern als Haupt­haus­stand in Fra­ge kom­men kann.
Der Bun­des­fi­nanz­hof bestä­tigt sei­ne Recht­spre­chung zur Besteue­rung des Per­so­nal­ra­batts auf Jah­res­wa­gen und stellt sich damit gegen die Auf­fas­sung der Finanz­ver­wal­tung.
Der Bun­des­rat hat meh­re­ren gro­ßen Steu­er­ge­set­zen vor­erst die Zustim­mung ver­wei­gert, dar­un­ter das Jah­res­steu­er­ge­setz 2013.
Ände­run­gen zum Jah­res­wech­sel und regel­mä­ßi­ge Fris­ten sor­gen für Hand­lungs­be­darf vor Weih­nach­ten.
Das Finanz­ge­richt Baden-Würt­tem­berg hält dar­an fest, dass der Höchst­be­trag für ein gemein­sa­mes häus­li­ches Arbeits­zim­mer von Ehe­gat­ten nur ein­mal gel­tend gemacht wer­den kann, über­lässt aber die end­gül­ti­ge Ent­schei­dung dem Bun­des­fi­nanz­hof.
Auch wenn die Ent­fer­nungs­pau­scha­le von der Ent­fer­nung und nicht den gefah­re­nen Kilo­me­tern abhängt, gibt es die vol­le Pau­scha­le nur bei Hin- und Rück­fahrt am glei­chen Tag.
Nicht jeder Leih­ar­beit­neh­mer kann sich auf die Recht­spre­chung des Bun­des­fi­nanz­hofs beru­fen, dass ein Leih­ar­beit­neh­mer kei­ne regel­mä­ßi­ge Arbeits­stät­te hat.
Auch die Nut­zung des Dienst­wa­gens durch den Ehe­gat­ten zählt als Pri­vat­nut­zung, die als geld­wer­ter Vor­teil zu ver­steu­ern ist.
Ab dem Jahr 2014 soll das steu­er­li­che Rei­se­kos­ten­recht in eini­gen Punk­ten ver­ein­facht und an die Recht­spre­chung des Bun­des­fi­nanz­hofs ange­passt wer­den.
Aus­län­di­sche Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­trä­ge auf in Deutsch­land steu­er­freie Ein­künf­te sind nicht als Son­der­aus­ga­ben abzugs­fä­hig.