Steuerverwaltung und Steuerprüfungen

Auch Nie­der­sach­sen bear­bei­tet die Zulas­sung eines Fahr­zeugs nur noch, wenn kei­ne Kfz-Steu­er­rück­stän­de mehr bestehen.
Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um ver­öf­fent­licht Regeln für die Steu­er­pflicht von Preis­gel­dern aus TV-Shows.
Der Vor­läu­fig­keits­ver­merk zum Soli­da­ri­täts­zu­schlag wur­de umge­hend auf­ge­ho­ben, nach­dem eine Ver­fas­sungs­be­schwer­de dazu geschei­tert ist.
Die Finanz­ver­wal­tung hat den Vor­läu­fig­keits­ver­merk zum Haus­halts­be­gleit­ge­setz 2004 wie­der auf­ge­ho­ben, obwohl die Ver­fas­sungs­mä­ßig­keit die­ses Geset­zes noch nicht geklärt ist.
Die Frist zur Anpas­sung der Zuwen­dungs­be­stä­ti­gun­gen an die neu­en Mus­ter ist bis zum 31. Dezem­ber 2008 ver­län­gert wor­den.
Die Abga­be einer Steu­er­erklä­rung auf Dis­ket­te erfüllt nicht die gesetz­li­chen Vor­ga­ben und ist damit unzu­läs­sig.
Sämt­li­che Steu­er­be­schei­de erge­hen zukünf­tig nur noch vor­läu­fig hin­sicht­lich der Strei­chung des Son­der­aus­ga­ben­ab­zugs für pri­vat ver­an­lass­te Steu­er­be­ra­tungs­kos­ten.
Die Ver­jäh­rungs­frist für Steu­er­hin­ter­zie­hung soll auf zehn Jah­re ver­dop­pelt wer­den und damit mit der ver­län­ger­ten Fest­set­zungs­frist zusam­men­fal­len.
Die Finanz­be­hör­den müs­sen kei­ne Aus­künf­te über die ihnen bekann­ten Aus­lands­ak­ti­vi­tä­ten eines Steu­er­zah­lers geben.
Da nicht abschlie­ßend geklärt ist, ob ein Ein­spruch per E-Mail zuläs­sig ist, soll­te der Ein­spruch wei­ter per Brief oder Fax ein­ge­legt wer­den.