Einkommensteuer — Arbeitnehmer

Pati­en­ten mit Atem­wegs­er­kran­kung kön­nen sich der­zeit vom Arzt auch tele­fo­nisch krank schrei­ben las­sen, um bei Ver­dacht einer Coro­na-Infek­ti­on die Aus­brei­tung des Virus ein­zu­däm­men.
Wel­che Regeln bei der Lohn­fort­zah­lung und Heim­ar­beit in der Coro­na-Kri­se gel­ten, hängt von den kon­kre­ten Umstän­den ab.
Die gesetz­lich vor­ge­schrie­be­ne Kos­ten­be­tei­li­gung für die Aner­ken­nung einer dop­pel­ten Haus­halts­füh­rung setzt ent­ge­gen der Auf­fas­sung der Finanz­ver­wal­tung kei­ne regel­mä­ßi­gen Zah­lun­gen vor­aus.
Die gute Haus­halts­la­ge Ende 2019 hat beim Bun­des­fi­nanz­mi­nis­ter zu Über­le­gun­gen geführt, die teil­wei­se Abschaf­fung des Soli­da­ri­täts­zu­schlags bereits Mit­te 2020 umzu­set­zen.
Neben der Ver­län­ge­rung bereits bestehen­der Ver­güns­ti­gun­gen im Steu­er­recht gibt es 2020 noch wei­te­re neue Vor­tei­le für Elek­tro­fahr­zeu­ge.
Neben der Erhö­hung des Min­dest­lohns und zahl­rei­cher wei­te­rer Beträ­ge im Steu­er­recht gibt es 2020 vor allem neue Vor­ga­ben für steu­er­freie Sach­be­zü­ge.
Neben stren­ge­ren Vor­ga­ben für elek­tro­ni­sche Kas­sen müs­sen sich 2020 vor allem Arbeit­ge­ber und Arbeit­neh­mer an vie­le Ände­run­gen bei der Steu­er und Sozi­al­ver­si­che­rung gewöh­nen.
Güns­ti­ge­re Bahn­fahr­kar­ten und eine höhe­re Ent­fer­nungs­pau­scha­le für Fern­pend­ler sind die Kern­punk­te der steu­er­li­chen Maß­nah­men zum Kli­ma­pa­ket.
Das inof­fi­zi­el­le Jah­res­steu­er­ge­setz 2019 ist nach dem Bun­des­tag auch vom Bun­des­rat ver­ab­schie­det wor­den.
Die neu­en Eck­wer­te für die Sozi­al­ver­si­che­rung in 2020 ste­hen fest.