Steuerverwaltung und Steuerprüfungen

Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um hat die umsatz­steu­er­li­chen Bil­lig­keits­maß­nah­men für Hil­fen an die Flut­op­fer vom Som­mer bis Ende 2021 ver­län­gert.
In ihrem Koali­ti­ons­ver­trag hat die Ampel­ko­ali­ti­on vie­le geplan­te Ände­run­gen im Steu­er- und Sozi­al­recht fest­ge­schrie­ben.
Gute Kon­junk­tur­pro­gno­sen las­sen die Steu­er­schät­zer zu einem deut­lich bes­se­ren Aus­blick für die Staats­fi­nan­zen kom­men.
Der gesetz­li­che Zins­satz von 6 % für Nach­zah­lungs- und Erstat­tungs­zin­sen ist seit dem Jahr 2014 ver­fas­sungs­wid­rig.
Der gesetz­li­che Zins­satz von 6 % für Nach­zah­lungs- und Erstat­tungs­zin­sen ist seit dem Jahr 2014 ver­fas­sungs­wid­rig hoch.
Anträ­ge für die Neu­start­hil­fe oder die Über­brü­ckungs­hil­fe III kön­nen bis zum 31. Okto­ber 2021 gestellt wer­den.
Alle Steu­er­zah­ler erhal­ten auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie drei Mona­te mehr Zeit, um die Steu­er­erklä­rung für 2020 beim Finanz­amt ein­zu­rei­chen.
Der Bun­des­fi­nanz­hof hat die Vor­aus­set­zun­gen für die Befrei­ung von der Kfz-Steu­er mit zwei Urtei­len wei­ter kon­kre­ti­siert.
Nach der Flut­ka­ta­stro­phe im Juli wer­den sowohl Betrof­fe­ne als auch Hel­fer durch diver­se steu­er­li­che Maß­nah­men ent­las­tet.
Seit dem 1. Juli 2021 wird auch für Sen­dun­gen aus einem Nicht-EU-Staat mit einem Wert von weni­ger als 22 Euro Ein­fuhr­um­satz­steu­er fäl­lig.