Personal, Arbeit und Soziales

In der Coro­na-Kri­se wird Kurz­ar­bei­ter­geld unter deut­lich erleich­ter­ten Vor­aus­set­zun­gen gezahlt.
Wel­che Regeln bei der Lohn­fort­zah­lung und Heim­ar­beit in der Coro­na-Kri­se gel­ten, hängt von den kon­kre­ten Umstän­den ab.
Bund und Län­der haben vie­le Hilfs­maß­nah­men in die Wege gelei­tet, um die Fol­gen der Coro­na-Kri­se abzu­fe­dern.
Neben der Ver­län­ge­rung bereits bestehen­der Ver­güns­ti­gun­gen im Steu­er­recht gibt es 2020 noch wei­te­re neue Vor­tei­le für Elek­tro­fahr­zeu­ge.
Neben der Erhö­hung des Min­dest­lohns und zahl­rei­cher wei­te­rer Beträ­ge im Steu­er­recht gibt es 2020 vor allem neue Vor­ga­ben für steu­er­freie Sach­be­zü­ge.
Neben stren­ge­ren Vor­ga­ben für elek­tro­ni­sche Kas­sen müs­sen sich 2020 vor allem Arbeit­ge­ber und Arbeit­neh­mer an vie­le Ände­run­gen bei der Steu­er und Sozi­al­ver­si­che­rung gewöh­nen.
Ab 2020 beträgt der gesetz­li­che Min­dest­lohn 9,35 Euro pro Stun­de — 16 Cent mehr als bis­her.
Das inof­fi­zi­el­le Jah­res­steu­er­ge­setz 2019 ist nach dem Bun­des­tag auch vom Bun­des­rat ver­ab­schie­det wor­den.
Die neu­en Eck­wer­te für die Sozi­al­ver­si­che­rung in 2020 ste­hen fest.
Der Bun­des­rat hat der Anhe­bung der Sach­be­zugs­wer­te für 2020 um rund 3 % zuge­stimmt.