Einkommensteuer — Arbeitnehmer

Ob eine Scha­dens­er­satz­zah­lung wegen Erwerbs­un­fä­hig­keit steu­er­pflich­tig ist, hängt davon ab, ob sie steu­er­pflich­ti­ges Arbeits­ein­kom­men oder steu­er­freie Sozi­al­leis­tun­gen erset­zen soll.
Die Kos­ten einer Betriebs­ver­an­stal­tung sind nach Über­zeu­gung des Finanz­ge­richts Köln auf die ange­mel­de­ten Teil­neh­mer umzu­le­gen statt nur auf die teil­neh­men­den Mit­ar­bei­ter.
Für 2019 fal­len die Eck­wer­te in der Sozi­al­ver­si­che­rung vor allem in Ost­deutsch­land deut­lich höher aus, auch wenn der bun­des­wei­te Anstieg im Durch­schnitt nur 2,52 % beträgt.
Der­zeit ist ein Bre­x­it-Steu­er­be­gleit­ge­setz in Arbeit, das Unter­neh­mer, Gesell­schaf­ter und Ries­ter-Spa­rer vor unge­woll­ten steu­er­li­chen Fol­gen des Bre­xits schüt­zen soll.
Ab 2019 beträgt der gesetz­li­che Min­dest­lohn 9,19 Euro pro Stun­de — eine Erhö­hung um 35 Cent.
Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um hat neue Pausch- und Höchst­be­trä­ge für die steu­er­li­che Aner­ken­nung berufs­be­ding­ter Umzugs­kos­ten bekannt gege­ben.
Eine gemein­sa­me Woh­nung der Ehe­gat­ten am Beschäf­ti­gungs­ort schließt nicht grund­sätz­lich eine dop­pel­te Haus­halts­füh­rung aus.
Der Bun­des­rat und der Bun­des­tag haben sich mit dem Ent­wurf für das Jah­res­steu­er­ge­setz 2018 beschäf­tigt und vor der Ver­ab­schie­dung noch eini­ge wei­te­re Ände­run­gen vor­ge­nom­men.
Im kom­men­den Jahr steht vor allem im Osten eine deut­li­che Anhe­bung der Bei­trags­be­mes­sungs­gren­zen und ande­rer Grenz­wer­te in der Sozi­al­ver­si­che­rung an.
Bei einer Ver­mie­tung von Arbeits­räu­men in den eige­nen Räu­men an den Arbeit­ge­ber ist ein Wer­bungs­kos­ten­ab­zug nur mög­lich, wenn mit einer Über­schuss­pro­gno­se eine Gewinn­erzie­lungs­ab­sicht nach­ge­wie­sen wird.